Die gigantische Auswahl an Single Malt Whiskys kann Einsteiger, aber auch gestandene Whiskyverteranen leicht überfordern. Lohnt es sich, eher mehr Geld in die Hand zu nehmen? Oder gibt es auch günstige Single Malts von hoher Qualität? In meiner Top 10 habe ich Euch meine Lieblingswhiskys aus Schottland zusammengestellt. Bei der Reihenfolge habe ich sowohl den Geschmack als auch das Preis/Leistungsverhältnis bewertet. Meine Auswahl seht Ihr in der folgenden Tabelle. Wenn Ihr herunterscrollt habe ich nach der Tabelle alle nochmal Whiskys ausführlich beschrieben. Hier also meine Top 10:
Nach dieser Kurzübersicht betrachte ich die einzelnen Platzierungen nochmal im Detail und gehe dabei für jede einzelne Flasche auf Nase, Geschmack, Abgang sowie das Preis/Leistungsverhältnis ein:
Platz 1: Aberlour A'Bunadh Batch No. 50
Der erste Platz in unserem Test geht an den ausgezeichneten Aberlour A'Bunadh.
Von der Nase her zeigen sich Sherrynoten mit dunkler Schokolade und Zitrusfrüchten. Der Geschmack ist vollmundig und besticht durch Kirschen, dunkle Schokolade, eine Spur Ingwer und eine fantastisch ölige Textur. Der Abgang ist intensiv süß und von mittlerer Länge, auch hier bleibt der Sherrygeschmack sowie die Schokolade vorhanden. Zu beachten ist, dass der A'Bunadh eine Fassstärke ist, daher lassen sich mit ein paar Tropfen Wasser die Aromen noch verlängern und damit deutlicher herausschmecken.
Mit knapp 60 Euro ist dieser Whisky vom Preis/Leistungsverhältnis nicht zu schlagen und erhält von mir volle 5 Sterne. Geschmacklich ist er mit 4,7 Sternen ganz vorne dabei und damit verdientermaßen auf dem ersten Platz.
Platz 2: Lagavulin 16 Jahre Single Islay Malt Whisky
Auf dem zweiten Platz landet ein echter Klassiker, der Lagavulin 16 von der Insel Islay.
Die Nase hat starke Noten von Torf und Rauch. Erst spät kommt eine leichte Süße durch. Auch im Geschmack ist der Torf wieder sehr dominant, wüzige Noten sind hier vorrangig. Kurz nach dem man ihm auf der Zunge hat zeigen sich aber auch hier wieder süße, fruchtige Noten, ein wenig Salz und Eichenholz. Auch im Abgang bleibt der torfige Geschmack vorhanden.
Für unter 50 Euro ist der Whisky jedoch eine gute Investition, die in keiner guten Sammlung fehlen darf. Hier gibt es von mir 4,9 Sterne. Geschmacklich überwiegt eindeutig der Torf, was nicht jedermanns Sache ist. Für die die es mögen, ist er aber eine Offenbarung, daher vergebe ich 4,6 Sterne.
Einen ausführlichen Test zum Lagavulin 16 gibt es hier zu finden.
Platz 3: Talisker 10 Jahre Single Malt Scotch Whisky
Der dritte Platz der Top 10 geht an den zehnjährigen Talisker von der schottischen Insel Skye.
Das Aroma an der Nase ist auch hier von kräftigem Torf und Rauch geprägt, allerdings nicht ganz so stark wie beim Lagavulin. Noten von Salz und Seeluft sowie ein wenig Zitrus kommen stärker durch. Geschmacklich zeigt sich der Talisker mit einer trockenen Süße, Rauch, Malz und würzigem Pfeffer. Der Abgang ist ausgesprochen lange und die behält die pfefferige Note bei.
Für weniger als 35 Euro gibt es beim Preis/Leistungsverhältnis 4,9 Sterne, für den Geschmack starke 4,6 Sterne.
Platz 4: Glenlivet 18 Jahre
Auf Platz vier landet der 18-jährige Glenlivet aus der Region Speyside.
An der Nase findet sich bei diesem Whisky leichter Torfrauch, Birne und Sherry. Im Mund Noten von Torf mit einer schönen Süße von Pfirsich, Honig und Karamell. Außerdem zeigt sich der Glenlivet mit nussigen Noten und Spuren von Rosinen. Der Abgang ist lange und trocken mit einer würzigen Eichennote und minimalen Spuren von Ingwer.
Einen 18-jährigen Single Malt unter 60 Euro zu finden ist nicht unbedingt leicht, daher vergebe ich in der Kategorie Preis/Leistung 4,6 von 5 möglichen Sternen. Geschmacklich ist dieser Whisky einfach eine Sensation, gut ausbalanciert und einfach ein Genuss. Hier gibt es volle 5 Sterne.
Platz 5: Bunnahabhain 12 Jahre
Platz fünf geht an den Bunnahabhain 12 Single Malt Scotch von der Insel Islay.
Typisch für Islay zeigt sich auch hier an der Nase eine rauchige Note, allerdings nicht so deutlich ausgeprägt wie bei anderen Whiskys von der Insel. Der Whisky riecht frisch und aromatisch nach Nüssen und Karamell. Geschmacklich erinnert er an Vanille, Malz, Lakritz und Walnüsse. Obwohl er mit 46,3% relativ stark ist, schmeckt er erstaunlich mild. Der Abgang ist lange, leicht rauchig und süß. Beim Abklingen kommen nochmal Noten von Karamell hinzu.
Für unter 40 Euro kann man beim Bunnahabhain bedenkenlos zugreifen, das Preis/Leistungsverhältnis bewerte ich mit 4,6. Für den Geschmack gebe ich 4,9 Sterne, hier habe ich sogut wie nichts auszusetzen.
Platz 6: Ardbeg 10 Jahre
Auf dem sechsten Platz steht der Ardberg 10, wiederum von der Insel Islay.
Von der Nase her zeigt sich beim Ardberg viel Rauch und Torf, aber auch Salz und Seeluft sowie fruchtige Noten von Apfel und Zitrusfrüchten. Die Nase ist sehr ausgewogen und komplex. Geschmacklich ergeben sich erst kurz süße Aromen, dann setzt sich der Torf stark fort und Pfeffer fängt an, sich herauszukristalisieren. Auch beim Abgang gibt es keine Überaschungen, Torfrauch und Pfeffer setzen sich fast schon stoisch fort.
Für den konsequent ausgearbeiteten Geschmack vergebe ich 4,8 Sterne, das Preis/Leistungsverhältnis ist zwar noch gut aber nicht hervorragend, daher gibt es hier "nur" 4,2 Sterne.
Platz 7: Glenfarclas 25 Jahre
Platz sieben geht an den Glenfarclas 25 aus der Region Speyside.
Die Nase gestaltet sich beim Glenfarclas schwer und komplex mit deutlichen Noten von Eiche, Sherry und geröstetem Kaffee. Der Geschmack ist voll im Körper mit viel Sherry und ein wenig Karamell. Der Whisky läuft wunderbar weich über die Zunge. Der Abgang ist intensiv und trocken mit Schokolade und ein wenig Vanille. Alles in allem ist dieser Whisky hervoragend ausbalanciert, auch wenn die Aromen nicht ganz so deutlich auseinanderzuhalten sind.
Geschmacklich bekommt der Glenfarclas 4,9 Sterne, da er mit etwas über 100 Euro aber der teuerste Whisky in den Top 10 ist gibt es für das Preis/Leistungsverhältnis nur 3,9 Sterne.
Platz 8: Arran Amarone Cask Finish
Auf den achten Platz hat es der Arran Amarone Cask Finish geschafft, der von der Insel Arran kommt. Der Whisky wurde nach seiner Reifung im Bourbonfass nochmals in Amarone Rotweinfässern nachgereift, was ihm seine typische Farbe und Geschmack verleiht.
An der Nase finden sich Birne, Pfirsich, Honig, Kaffee und ein wenig Schokolade. Die dunkle Schokolade findet sich auch deutlich im Geschmack wieder, gemischt mit süßer Kirsche und Spuren von Zimt, mit einer lunaufdringlichen Alkoholschärfe. Der Abgang ist leicht trocken, behält sich aber die weichen Aromen von Süße und Frucht bei.
Für den außergewöhnlichen Geschmack vergebe ich 4,8 Sterne, das Preis/Leistungsverhältnis sehe ich bei 4,3.
Platz 9: Highland Park 18 Jahre
An neunter Stelle steht der Highland Park 18, der auf den Orkney Inseln hergestellt wird.
Der Whisky duftet nach Torf und Holz, reichhaltige Sherrynoten vermischen sich mit Torf und Spuren von Früchten. Geschmacklich zeigt sich der Highland Park vollmundig und weich, mit Aromen von Honig und vor allem torfigem Rauch. Es lassen sich Spuren von Nüssen und Ingwer entdecken. Im Abgang ist der Whisky trocken, weich und bleibt lange erhalten.
Geschmacklich sehe ich beim Highland Park 18 4,5 Sterne, was bei einem Preis von 90 Euro jedoch nur für eine Preis/Leistungsverhältnis von 4,1 ausreicht. Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um einen Spitzenwhisky.
Platz 10: Balvenie Single Barrel 12 Jahre
Neu in den Top 10 ist seit 2018 der Balvenie Single Barrel 12 Jahre.
An der Nase mit herrlichen Aromen von viel Vanille, ohne dabei zu schwer zu sein. Das Eichenholz kommt unauffällig mit durch. Im Geschmack bleibt die Vanille deutlich vorhanden, ein wenig Honig kommt dazu und die Eiche bleibt weiterhin dezent vorhanden. Milder, mittellanger Abgang.
Geschmacklich könnte es ein wenig komplexer sein, daher von mir „nur“ 4,3 Sterne. Vom Preis her sehr angemessen, hier daher 4 volle Sterne.
Ich hoffe, dass ich dir mit meiner Top 10 der schottischen Single Malt Whiskys noch einige Schätzchen aufzeigen konnten, die du noch nicht gekannt hast oder immer schon mal probieren wolltest. Habe ich einen Whisky vergessen? Was sind deine Lieblingswhiskys? Ich freue mich über deinen Kommentar!
Update: Nicht fündig geworden? Hier ein Artikel zum Thema rauchiger Whisky, in dem ich meine Lieblingswhiskies mit torfig rauchigem Geschmack vorstelle! Außerdem findet Ihr hier meine Top 9 Bourbon Whiskies.
Freddy liebt vor allem milde, schottische Whiskies, es darf aber auch mal rauchig sein. Er schreibt seit 2014 mit Begeisterung über alles, was mit dem "Wasser des Lebens" zu tun hat. In seiner Freizeit wandert er viel mit seiner Frau und seinen beiden Kindern.
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11 Kommentare
Bernd Müller
28. September 2016 um 06:49 Uhr - Antworten
Nr. 1 (aber Batch 46), Nr.2, Nr.3, Nr.5 und Nr.6 habe ich selber gerade zuhause. Deshalb kann ich diese Liste tatsächlich weitestgehend nachvollziehen. Allerdings mag ich den „Bunnahabhain 12Y“ überhaupt nicht und kann selber auch so gut wie keinen Rauch bei ihm erkennen, trotz Islay Herkunft. Aber dies wußte ich auch schon vorher. Trotzdem war ich neugierig und bin inzwischen leider maßlos enttäuscht.
Für meine Top 10 wäre der „Lagavulin 16Y“ die Nr.1, dicht gefolgt vom „Laphroaig Quarter Cask“, der aber sehr ähnlich ist geschmacklich (Torfrauch steht über allem), vielleicht etwas rauher und intensiver rauchig, dafür mit weniger geschmacklichen Nuancen aufgrund seiner kürzeren Lagerung.
Inzwischen habe ich auch 2 neue Single Malts für mich entdeckt, die in meiner Top 10 sicherlich vertreten wären:
Als weiteren rauchigen den mit 58% Alkoholgehalt recht starken „The Ileach Cask Strength“ eines unabhängigen Islay Abfüllers, der wohl Fässer von Lagavulin oder Laphroaig abnimmt und die Flaschen in Fassstärke abfüllt und zu äußerst günstigen Konditionen verkauft. (deshalb darf auch die Herkunft nicht preisgegeben werden 😉 ).
Zuguterletzt habe ich den „Aberfeldy 12Y“ für mich entdeckt. Recht süß und mild, ideal geeignet für Einsteiger und Zuckerschnuten wie mich, die es gerne auch mal etwas süßer haben wollen.
Welche mag ich noch? Den „Dalwhinnie 15Y“ und den „Balvenie Double Wood“, beide ebenfalls äußerst mild mit leichten Raucharomen im Hintergrund. Gut zu genießen an einem gemütlichen Abend im Kreis der Lieben.
Möchte aber auch noch eine große Enttäuschung für mich hier kundtun (neben dem Bunnahabhain). Dabei handelt es sich um den seltenen „Glenfarclas Oloroso Sherry Cask“. Da hatte ich viel positives drüber erfahren und bin/war am Ende total enttäuscht von. Ist aber alles selbstverständlich wie alle Gaumenfreuden Geschmacksache.
Klar, das ist wie immer alles Geschmackssache 🙂 Schön, dass du die Liste nachvollziehen kannst, wie ich sehe hast du auch nicht das „Lagerdenken“ (a.k.a. Whisky MUSS torfig sein, sonst ist es kein Whisky), das viele haben. Ich denke gerade die Vielfalt an Geschmäckern macht die Welt des Whiskys doch interessant. Und ja, der Quarter Cask ist auch ein fantastischer Whisky, auch wenn der Rauch doch schon sehr stark durchkommt.
Danke auch für den Tipp mit dem Ileach, habe ich noch nie davon gehört, aber man lernt ja nie aus 🙂
Viele Grüße
Gustav Querl
19. Februar 2017 um 18:37 Uhr - Antworten
Ich bin eigentlich kein Whisky Trinker.
Möchte es mal versuchen. Mein Bruder hat mich darauf gebracht.
Ich lebe in Thailand.
Abends sitze ich oft auf der Terasse. Es ist schön ruhig, aber kalt.
Ich denke der richtige Moment für einen Whisky.
Welcher Schottische Whisky wäre für mich als Einsteiger zu empfehlen?
danke für den Kommentar! Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab, vor allem aber, was dir geschmacklich zusagt – aber auch, was in Thailand im Laden zu bekommen ist. Sicherlich sind die Standards von Lagavulin oder Highland Park (beide eher rauchig) oder Glenfiddich (eher mild) gut zu bekommen – aus meiner Sicht alles gute Whiskies für Einsteiger!
Hans Krüger
24. Juli 2017 um 10:36 Uhr - Antworten
Hast du eine Empfehlung für einen Anfänger der einen süßlichen, fruchtigen Whisky mag?
Michael
3. September 2018 um 16:06 Uhr - Antworten
Hallo Freddy,
Deine Kommentare finde ich passend und angemessen, kannst Du mir einen
„öligen Whisky empfehlen, habe mal einen genossen, habe leider den Namen
vergessen, vielen Dank
Zum öligen Whisky: Es kommt ein wenig drauf an, ob er eher rauchig sein soll oder nicht. Aber aus meiner Sicht sind die folgenden gute, ölige Kandidaten:
Nr. 1 (aber Batch 46), Nr.2, Nr.3, Nr.5 und Nr.6 habe ich selber gerade zuhause. Deshalb kann ich diese Liste tatsächlich weitestgehend nachvollziehen. Allerdings mag ich den „Bunnahabhain 12Y“ überhaupt nicht und kann selber auch so gut wie keinen Rauch bei ihm erkennen, trotz Islay Herkunft. Aber dies wußte ich auch schon vorher. Trotzdem war ich neugierig und bin inzwischen leider maßlos enttäuscht.
Für meine Top 10 wäre der „Lagavulin 16Y“ die Nr.1, dicht gefolgt vom „Laphroaig Quarter Cask“, der aber sehr ähnlich ist geschmacklich (Torfrauch steht über allem), vielleicht etwas rauher und intensiver rauchig, dafür mit weniger geschmacklichen Nuancen aufgrund seiner kürzeren Lagerung.
Inzwischen habe ich auch 2 neue Single Malts für mich entdeckt, die in meiner Top 10 sicherlich vertreten wären:
Als weiteren rauchigen den mit 58% Alkoholgehalt recht starken „The Ileach Cask Strength“ eines unabhängigen Islay Abfüllers, der wohl Fässer von Lagavulin oder Laphroaig abnimmt und die Flaschen in Fassstärke abfüllt und zu äußerst günstigen Konditionen verkauft. (deshalb darf auch die Herkunft nicht preisgegeben werden 😉 ).
Zuguterletzt habe ich den „Aberfeldy 12Y“ für mich entdeckt. Recht süß und mild, ideal geeignet für Einsteiger und Zuckerschnuten wie mich, die es gerne auch mal etwas süßer haben wollen.
Welche mag ich noch? Den „Dalwhinnie 15Y“ und den „Balvenie Double Wood“, beide ebenfalls äußerst mild mit leichten Raucharomen im Hintergrund. Gut zu genießen an einem gemütlichen Abend im Kreis der Lieben.
Möchte aber auch noch eine große Enttäuschung für mich hier kundtun (neben dem Bunnahabhain). Dabei handelt es sich um den seltenen „Glenfarclas Oloroso Sherry Cask“. Da hatte ich viel positives drüber erfahren und bin/war am Ende total enttäuscht von. Ist aber alles selbstverständlich wie alle Gaumenfreuden Geschmacksache.
Hallo Bernd,
wow, danke für deinen ausführlichen Kommentar!
Klar, das ist wie immer alles Geschmackssache 🙂 Schön, dass du die Liste nachvollziehen kannst, wie ich sehe hast du auch nicht das „Lagerdenken“ (a.k.a. Whisky MUSS torfig sein, sonst ist es kein Whisky), das viele haben. Ich denke gerade die Vielfalt an Geschmäckern macht die Welt des Whiskys doch interessant. Und ja, der Quarter Cask ist auch ein fantastischer Whisky, auch wenn der Rauch doch schon sehr stark durchkommt.
Danke auch für den Tipp mit dem Ileach, habe ich noch nie davon gehört, aber man lernt ja nie aus 🙂
Viele Grüße
Ich bin eigentlich kein Whisky Trinker.
Möchte es mal versuchen. Mein Bruder hat mich darauf gebracht.
Ich lebe in Thailand.
Abends sitze ich oft auf der Terasse. Es ist schön ruhig, aber kalt.
Ich denke der richtige Moment für einen Whisky.
Welcher Schottische Whisky wäre für mich als Einsteiger zu empfehlen?
Hallo Gustav,
danke für den Kommentar! Das hängt natürlich von vielen Faktoren ab, vor allem aber, was dir geschmacklich zusagt – aber auch, was in Thailand im Laden zu bekommen ist. Sicherlich sind die Standards von Lagavulin oder Highland Park (beide eher rauchig) oder Glenfiddich (eher mild) gut zu bekommen – aus meiner Sicht alles gute Whiskies für Einsteiger!
Hast du eine Empfehlung für einen Anfänger der einen süßlichen, fruchtigen Whisky mag?
Schonmal vielen Dank
Hallo Hans,
vielen Dank für deine Nachfrage. Für Einsteiger würde ich die folgenden Whiskies empfehlen:
Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Viele Grüße
Freddy
Vielen Dank!
Belvane Doublewood,der perfekte Einsteiger
Hallo Freddy,
Deine Kommentare finde ich passend und angemessen, kannst Du mir einen
„öligen Whisky empfehlen, habe mal einen genossen, habe leider den Namen
vergessen, vielen Dank
Gruß
Sunne
Hi Sunne,
danke, das freut mich!
Zum öligen Whisky: Es kommt ein wenig drauf an, ob er eher rauchig sein soll oder nicht. Aber aus meiner Sicht sind die folgenden gute, ölige Kandidaten:
Rauchig:
Sherrylastig:
Ich hoffe, das hilft dir und vielleicht war ja auch schon der dabei, den du gesucht hast!